Das Marquartstein Institut

Um ihre Ziele zu erreichen, braucht das Marquartstein Institut Ihre Unterstützung, und dankt Ihnen im Voraus für Ihre Großzügigkeit. Das Institut kann keine Spendenquittung ausstellen.
Spenden können auf das folgende Bankkonto bei der deutsche Kreditbank DKB,
Namen: Marie-Violaine Trentesaux
IBAN: DE37 1203 0000 1083 1406 55

To achieve its goals, the Marquartstein Institute needs your support, and thanks you in advance for your generosity. The Institute cannot issue a donation receipt.
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Marie-Violaine Trentesaux
IBAN: DE37 1203 0000 1083 1406 55

Wer wir sind: das Marquartstein InstitutKontakt

Das Marquartstein Institut ist ein wissenschaftliches Institut, das sich zur Aufgabe gemacht hat, die Gesamtheit des musikalischen Nachlasses des Forschers Ivar Schmutz-Schwaller zu systematisieren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Ivar Schmutz-Schwaller hat sich nicht nur mit der Musik von religiösen Gemeinschaften aus dem Nahost befasst, sondern darüber hinaus auch Musik aus ganz anderen Traditionen der Welt erforscht.

Das Marquartstein Institut wurde von Violaine Trentesaux Mochizuki M.A. nach Ivars Tod gegründet. Es besteht aus vier Mitgliedern: die drei Gründungsmitglieder Violaine Trentesaux MochizukiProfessor Dr. Johannes Mockenhaupt, Medizininformatiker und enger Freund von Ivar – Koji Mochizuki, Dipl.-Ing., Ehemann der Gründerin und aus. Der junge libanesische Mönch, Charbel Abou Kheir, OMM, ist in jüngster Vergangenheit Mitglied des Instituts geworden, das er durch sein Engagement und seine vielfältigen Kenntnisse unterstützt.
    Es ist eine winzige unabhängige Einrichtung, die sich als Ziel gesetzt hat, die in Syrien und Libanon gemachten Aufnahmen, die Forschungsergebnisse (MRAD-Theorie) und den wissenschaftlichen Nachlass des Forschers Ivar Schmutz-Schwaller zu veröffentlichen und der Forschung zur Verfügung zu stellen.  

Das Institut versteht sich religiös und weltanschaulich ungebunden und widmet sich ausschließlich der musikwissenschaftlichen Ergebnisse und Methoden, die Ivar Schmutz-Schwaller zusammengetragen hat.

Das Dorf Marquartstein liegt in Bayern und ist der Ort, an dem der berühmte Musikethnologe Marius Schneider zuletzt sein Leben verbracht hat. Schneider unterrichtete Musikethnologie an der Universität zu Köln und war der Lehrer von Ivar Schmutz-Schwaller, der ihn sehr verehrte. Demzufolge nannte Ivar seine Arbeitsgruppe „Marquartstein Institut”. 

Das Institut hat keinerlei finanzielle Unterstützung und wird privat finanziert. 

Ivar hatte nur eine Schwester, Dolores Schmutz. Nach seinem Tod hat sie dem Marquartstein Institut vertraglich alle Rechte über den wissenschaftlichen Nachlass ihres Bruders übertragen.

Who we are: the Marquartstein Institute.  Contact

The Marquartstein Institute is a scientific institute that has set itself the task of systematising the entire musical legacy of the researcher Ivar Schmutz-Schwaller and making it accessible to the public. Ivar Schmutz-Schwaller has not only dealt with the music of religious communities from the Middle East but has also researched music from completely different traditions of the world.

The Marquartstein Institute was founded by Violaine Trentesaux Mochizuki M.A. after Ivar’s death in 1999. It consists of four members: the three founding members Violaine Trentesaux Mochizuki, Professor Dr. Johannes Mockenhaupt, medical computer scientist and close friend of Ivar – Koji Mochizuki, Dipl.-Ing., husband of the founder. The young Lebanese monk, Charbel Abou Kheir, OMM, has recently become a member of the Institute, which he supports through his commitment and diverse knowledge.    It is a tiny independent institution that has set itself the goal of publishing the recordings made in Syria and Lebanon, the research results (MRAD theory) and the scientific legacy of the researcher Ivar Schmutz-Schwaller and making them available for research. 

The Institute sees itself as religiously and ideologically unaffiliated and is dedicated exclusively to the musicological results and methods compiled by Ivar Schmutz-Schwaller.

The village of Marquartstein is in Bavaria and is the place where the famous ethnomusicologist Marius Schneider last spent his life. Schneider taught ethnomusicology at the University of Cologne and was the teacher of Ivar Schmutz-Schwaller, who greatly admired him. Accordingly, Ivar named his research group the „Marquartstein Institute“.

The institute has no financial support and is privately funded.

Ivar had only one sister, Dolores Schmutz. After his death, she transferred all rights over her brother’s scientific estate to the Marquartstein Institute by contract.

Marius Marius Schneider
Marius Schneider

https://de.wikipedia.org/wiki/Marius_Schneider

https://fr.wikipedia.org/wiki/Marius_Schneider

Violaine Trentesaux Mochizuki M.A.

 

Violaine Trentesaux Mochizuki, M.A., ist in Frankreich geboren. Mit 19 entschied sie sich, in Freiburg im Breisgau in Deutschland u.a. Musikwissenschaft zu studieren. Anschließend studierte sie Musikethnologie, Japanologie und Romanistik an der Kölner Universität und schloss mit dem Magister Artium ab. Nachher wechselte sie zur Bonner Universität, wo sie Japanologie studierte.

Sie spielt u.a. die Hichiriki-Oboe im Kölner Gagaku Ensemble, einem Orchester, das japanischen Hofmusik spielt. Das Orchester wurde 2000 an der Kölner Universität gegründet.
Sie ist auch als Japanologe und als Übersetzerin für Deutsch, Japanisch, Französisch und Englisch tätig.

Sie hat Ivar 1980 nach seiner Rückkehr aus dem Libanon kennengelernt und war Jahre lang seine einzige Schülerin. Fasziniert von Ivars Musiktheorie, hat sie diese auf japanische Musik angewandt. Nach seinem Hinscheiden im Jahr 1999 hat sie sich entschieden, mit dem offiziellen und vertraglichen Einverständnis von Dolores Schmutz, der einzigen Schwester von Ivar Schmutz-Schwaller, seinen ganzen Nachlass zu übernehmen und gründete das Marquartstein Institut.

Die Mehrzahl der Fotos wurde von ihr u.a. 2018 in den Libanon gemacht.

 

Mitarbeiter und Kollegen

Das Institut Marquartstein möchte sich zutiefst bei den libanesischen Kollegen bedankten, die immer wieder mit ihren Ratschlägen und Fachkenntnissen dem Institut zur Seite stehen. Ohne sie wären vieles nicht möglich.

Anderseits möchte sich das Institut auch bei den Jugendfreunden von Ivar Schmutz-Schwaller bedanken, die wertvolle Informationen und Hinweise über die Zeit vor Köln.